Onlinepraxis Sara Gonzalez
Heilpraktikerin für Psychotherapie
- Traumatherapeutin -
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Kostenerstattung durch Krankenkassen
Honorar
Kostenerstattung durch Krankenkassen
Meine Leistungen werden nicht von den Krankenkassen erstattet und Ich rechne auch nicht mit Fonds oder Stiftungen ab.
Die Bindung an eine Krankenkasse würde mich, durch ihre sehr begrenzenden Vorgaben, erheblich bei der Arbeit beschränken.

Von einer gesetzlichen Krankenkasse werden derzeit lediglich drei Therapieverfahren übernommen:
  • Gesprächstherapie
  • Verhaltenstherapie
  • tiefenpsychologisch orientierte Psychotherapie

Viele approbierte Psychologische Psychotherapeuten entscheiden sich daher für Aus- und Weiterbildungen in modernen, effektiven Verfahren, auch wenn sie dann ebenfalls nur Selbstzahler behandeln können. Sie entscheiden sich dazu, um ihren Klienten und Klientinnen wirklich helfen zu können. Diese Therapeuten wissen um die vielfach höhere Wirkungskraft neuerer Behandlungsverfahren. Es ist ihnen wichtig, in der Behandlung über die freie Wahl der Verfahren zu verfügen.
Mit effektiven Verfahren meine ich alle Verfahren, die das Unbewusste mit einbeziehen. Dies ist unbedingt erforderlich, da Trauma im Stammhirn/autonomen Nervensystem gespeichert ist. Es besteht keine Verbindung vom Neokortex (Verstandesebene) in Richtung Stammhirn (unbewusste Ebene) und deshalb funktionieren die von den Krankenkassen erstatteten Therapien im Bereich Trauma/Psychosomatik nicht.

Verfahren, wie z.B. EMDR (Francine Shapiro), Hypnosetherapie, Brainspotting (David Grand), Somatic Experiencing (Peter Levine), SEI, Narm u.a., die zur erfolgreichen Verarbeitung von Traumata indiziert sind, müssen sowieso von allen Klienten privat bezahlt werden. Ob die Behandlung dann von einem Heilpraktiker für Psychotherapie oder einem Psychotherapeuten durchgeführt wird, ist dabei unerheblich.

Sieh Dir zu diesem Thema gerne mein Video an: https://www.youtube.com/watch?v=xDiHk8jS68U
Wichtige Vorteile für Selbstzahler
Ein großer Vorteil der Selbstzahlung ist, dass Du Einträge psychischer Störungen in deine Krankenversicherungsunterlagen vermeidest. Der Wechsel in eine andere Krankenkasse oder der Abschluss einer Zusatzversicherung ist im Fall eines solchen des Eintrags oftmals mit viel Zusatzaufwand, oder nur zu unverhältnismäßig hohen Beitragssätzen möglich.
Zudem kann die Dokumentation einer psychischen Erkrankung Deine berufliche Karriere einschränken und dass vielleicht nur, weil Du eine Psychotherapie von 3 Stunden in Anspruch genommen hast!

Einen interessanten Beitrag zu diesem Thema findest Du hier: Spiegel online - Wenn Seelenlast die Karriere bremst

Bitte bedenke alle genannten Punkte und wäge in Ruhe ab, bevor Du entscheidest.

Die Vorteile einer selbstfinanzierten Therapie sind gravierend und schlussendlich geht es um Deine Gesundheit, Deine Lebensqualität und auch um deine Zeit.

Hinweis: Selbstständige mit eigener USt-ID können die Rechnungen in der Regel als ein berufliches Coaching, als Supervisionssitzungen oder als Aus- und Fortbildungen steuerlich geltend machen.

Nur eine Therapie, die du selbst bezahlst, bleibt deine Privatangelegenheit!
Nur eine Therapie, die du selbst bezahlst, bleibt deine Privatangelegenheit!
Persönliche, offene Gedanken zum Thema Selbstzahler
Vielleicht sind diese Zeilen zu offen und ehrlich. Da es mir am Herzen liegt, dass du die Möglichkeit hast, so viele Eindrücke von meiner Persönlichkeit zu erhalten, wie dies über eine Website möglich ist, schreibe ich hier etwas über meine Einstellung zum Thema Selbstzahlen.

Als Traumatherapeutin empfinde ich es als einen wichtigen Vorteil, Therapien selbst zu zahlen, da dies sich auf die Therapiemotivation auswirkt. Jemand, der für die Sitzungen bezahlt, ist grundsätzlich motiviert, in möglichst wenigen Sitzungen seine Ziele zur erreichen. Dieser Mensch hat sich zum Einen  mit den Kosten und Therapiemethoden beschäftigt und zum Anderen sich bereits im Vorfeld Gedanken über seine Ziele in der Therapie gemacht.

Was bedeutet das für mich, bzw. für die Therapeutin?
Es bedeutet, dass ein/e motivierte/r Klient/in gerne zu mir kommt, sich auf die Sitzungen freut (tatsächlich!), mitarbeitet, in eine aktive Rolle gerät und sich schneller öffnet. Es ist wesentlich einfacher mit motivierten Klienten/Klientinnen zu arbeiten. Daraus resultiert für mich ein erfülltes, lebendiges, bewegendes Arbeiten, sowie Dankbarkeit über die Entwicklungen und Ereignisse, die ich täglich erleben und begleiten darf.

Meine Grundmotivation ist die Liebe und unendliche Leidenschaft zu meinem Beruf, mein Wissensdurst, die Erfüllung in der detektivischen Arbeit und die Gegebenheit, dass ich es nicht in Worte fassen kann, wie viel Glück, Zufriedenheit und Bereicherung ich erlebe, wenn meine Klienten/Klientinnen mir berichten, wie gut es Ihnen geht und ich Ihre Augen strahlen sehe.

Wichtig ist, dass ausreichend Zeit und Raum gegeben ist, die Fälle intensiv zu bearbeiten und zu betreuen und sich auf die wesentlichen, auslösenden, Faktoren zu konzentrieren.



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